• Prima Klima für Ihr Unternehmen

    MIT EINER WÄRMEPUMPE ZUM PERFEKTEN BETRIEBS-KLIMA

Nachhaltiger Mehrwert aus erneuerbarer Energie

Mit natürlicher Energie Heizkosten sparen und umweltschonend heizen und kühlen

Mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe können Sie Ihren, durch Heizen verursachten, CO2-Ausstoss um bis zu 90% reduzieren. Im Gegensatz zu einer Öl- oder Gasheizung, verzichtet eine Wärmepumpe bei der Erzeugung von Heizwärme auf die Nutzung fossiler Rohstoffe. Sie gewinnt Energie, indem sie Ihrer Umgebung mithilfe von Strom, Wärme entzieht. Kombinieren Sie Ihre Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage dann betreiben Sie Ihre Heizung vollkommen regenerativ – ein weiteres Plus für die Klimabilanz Ihres Unternehmens.

Wussten Sie eigentlich, dass eine Wärmepumpe auch Kühlen kann? Durch die Installation einer Wärmepumpe in Ihrem Energiekonzept sparen Sie sich die Kosten für eine Klimaanlage und sorgen ganzjährig für ein angenehmes Raumklima.

ENERGIEKOSTEN SPAREN

UMWELTENERGIE IST UNERSCHÖPFLICH

HEIZEN UND KÜHLEN MIT DER WÄRMEPUMPE

WERTSTEIGERUNG DER IMMOBILIE

100% REGENERATIV

PHOTOVOLTAIK UND WÄRMEPUMPE = DREAMTEAM

BETRIEBSKOSTEN REDUZIEREN

PRIMA KLIMA IM GESAMTEN UNTERNEHMEN

ENERGIEWENDE VORANTREIBEN

Klimafreundlich klimatisieren und nachhaltig Heizkosten sparen

Strom- und Wärme werden miteinander verschmelzen und dadurch Synergieeffekte zur Erreichung der Energie- und Klimaziele auszuschöpfen.  Sektorkopplung bedeutet einerseits, dass der Energieträger Strom stärker als bisher zur Bereitstellung von Wärme und Kälte, sowie im Transport und bei der Güterherstellung eingesetzt werden muss, was andererseits ebenfalls nach einer effizienteren und flexibleren Nutzung des erneuerbaren Storms verlangt. In diesem Zusammenhang sind bei Gewerbe und Industrieanlagen, welche einen vergleichsweise hohen Wärme- und Energiebedarf aufweisen, noch große Potentiale erkenn- und abschöpfbar. Wärmepumpen bilden an dieser Stelle den zentralen Verknüpfungspunkt zwischen den Sektoren.

So individuell wie Ihr Unternehmen!

IST AUCH DAS ENERGIEKONZEPT, DAS SIE OPTIMAL VERSORGT.

Einfaches Prinzip mit hohem Nutzen – Abwärme aus der Produktion effektiv nutzen

Neben der Umweltenergie kommt in einem nachhaltigen und cleveren Energiekonzept anstelle eines herkömmlichen Heizkessels schon oft eine Wärmepumpe zum Einsatz. So wird bspw. über einen Wärmetauscher die Abwärme der Maschinen zum Beheizen oder auch zum Kühlen des Gebäudes genutzt.

Umweltenergie zum Heizen, Kühlen und für Ihr Tagesgeschäft So profitiert Ihr Unternehmen richtig!

100% ökonomisch und ökologisch ist eine Wärmepumpe, wenn der Strom aus der Photovoltaikanlage vom eigenen Dach kommt.

#SEKTORKOPPLUNG #BYPRIOGO

Unabhängig & nachhaltig
günstigen Strom – mit Photovoltaik erzeugen.

Erzeugen & speichern – Sonnenstrom bei Bedarf verbrauchen, auch wenn die Sonne nicht scheint.

Erzeugten Strom in Wärme umwandeln
– zum Heizen & Kühlen.

Sonnenenergie vom eigenen Dach tanken – günstig & effizient Mobil unterwegs.

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Luftwärmepumpe

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Photovoltaikanlage

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Stromspeicher

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Ladeinfrastruktur

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Elektromobilität

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Solar-Carports

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Strom, Wärme & Mobilität aus der Kraft der Sonne:

Durch die Kopplung der einzelnen Verbraucher (Sektoren) – Strom, Wärme & Mobilität, sparen Unternehmen, Kommunen und öffentliche Einrichtungen jeden Monat bares Geld und leisten ihren aktiven Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz.

Wie viel Geld Sie mit einem cleveren Energiekonzept sparen können, dass zeigen wir Ihnen gern in einem unverbindlichen und kostenlosen Beratungstermin.

Häufige Fragen – Wärmepumpen für Unternehmen:

Na klar! Eine Wärmepumpe eignet sich als umweltfreundliche und wartungsarme Heizungsanlage für Gebäude. Fürs Heizen nutz sie die gespeicherte Energie aus der Umwelt – entweder aus der Erde, aus Wasser oder aus der Luft. Häuslebauer und Hausbesitzer können mit Wärmepumpen so nachhaltig Heizen und bares Geld sparen.

Als Beispiel nehmen wir ein Gebäude mit einer zu beheizenden Fläche von 500m². Die Fläche wird mit 100 Wh/m² (Watt Stunden pro Quadratmeter) multipliziert, um den jährlichen Wärmeverlust zu berechnen. Dazu kommt noch die Warmwasseraufbereitung die mit ungefähr 20 Prozent noch dazu gerechnet wird.

Somit ergibt sich eine Rechnung von:
50.000 kWh + 10.000 kWh = 60.000kWh

Die Wärmepumpe muss dementsprechend eine Heizleistung von mindestens 60 kW erbringen.

Klar ist, dass die Wärmepumpen auf den Energiebedarf des Gebäudes selbst abgestimmt sein muss und dass auch weitere Faktoren in den Verbrauch mit hineinspielen, wie zum Beispiel:

1. Dämmstandard Ihres Gebäudes
2. Beheizte Fläche in Quadratmeter – m²
3. Regionales Klima
4. Fußbodenheizung oder Heizkörper
5. Individuelle Heizgewohnheiten

Diese Faktoren haben wir für sie zusammengefasst im Überblick:

Wärmepumpe –  Wie viele kW pro m²?
Haustyp, Dämmungsgrad Wärmebedarf
In einem Passivhaus 0,015 kW/m²
In einem Neubau nach EnEV: 0,04 kW/m²
In einem Neubau mit Standardwärmedämmung: 0,06 kW/m²
In einem sanierten Altbau mit Wärmedämmung bzw.
In einem Neubau ohne Wärmedämmung:
0,08 kW/m²
Im Altbau ohne Wärmedämmung: 0,12 kW/m²

Ein Beispiel: eine Gasheizung erzeugt die Wärme durch Verbrennung von Gas, eine Wärmepumpe benötigt hierfür Strom. Eine Wärmepumpe lohnt sich also nur dann, wenn die Summe der Einsparungen beim Gas beziehungsweise Öl größer sind als der erhöhte Stromeinsatz. Das macht die Wärmepumpe zum idealen Partner im Energiekonzept mit einer PV-Anlage und Batteriespeicher.

Es gibt drei Arten von Wärmepumpen, die sich lediglich in der Beziehung der Umweltwärme unterscheiden.

1. Luftwärmepumpen – bezieht Wärme über Umweltluft
2. Erdwärmepumpen – bezieht Wärme über Erdwärme
3. Wasser-Wärmepumpen – bezieht Wärme über das Grundwasser

Typisch für ein Einfamilienhaus ist eine Wärmepumpe mit einer Leistung von bis zu 15 Kilowatt (kW).
Für Unternehmen werden wesentlich mehr kW an Wärme gebraucht, daher gibt es hier spezielle Wärmepumpen von 100 kW bis 2.500 kW.

Ja klar, nicht nur Heizen aber auch Kühlen. Spricht man von einer aktiven Kühlung, wird einem Raum über eine Wärmepumpe mit Kühlfunktion oder ein Klimagerät kalte Luft zugeführt. Beispielsweise über Lüftungskanäle oder über die niedrige, „kalte“ Temperatur in einer Fußbodenheizung. Hier spricht man von der sogenannten Flächentemperierung –  besonders energieeffizient und komfortabel.

Bei passiver Kühlung durch eine Wärmepumpe wird Wärme aus dem Raum abgeleitet. Das geschieht normalerweise über eine Flächenheizung und eine reversibel einsetzbare Wärmepumpe. Diese nimmt die warme Raumluft über die Flächenheizung auf und führt sie nach draußen ab.

Die durchschnittliche Lebensdauer einer Wärmepumpe liegt bei 15 bis 20 Jahren.

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